Lieber Bernd,
jetzt ist gestern schon ein Vierteljahr vergangen, seit dem Du uns verlassen hast.
Es bleibt für mich noch immer unbegreiflich, dass Du nicht mehr unter uns bist.
Ich hatte gehofft und gebetet, dass Du diese schlimme Krankheit in kleinen Schritten besiegen und ins Leben zurückfinden würdest und dass Du wieder Freude am Leben gewinnen könntest.
Leider war Dir diese gesundheitliche Besserung nicht gegönnt.
Wir gehen jetzt auf die Adventszeit und Weihnachten zu.
Das war die Zeit, in der Du oft zu Besuch hier oben nach Werl gekommen bist.
Ich vermisse die Umarmungen mit Dir bei der Begrüßung, die Gespräche mit Dir und Dein Lachen.
DU FEHLST EINFACH.
Ich hoffe, Dir geht es in der neuen Welt gut und hoffe, dass Du auf uns alle hier Acht gibst.
Mama und ich vermissen Dich sehr.
Dein Bruder Martin